"War das denn okey für dich? Ich meine hast du dich nicht beschwert?"
Ich hatte ja nie das Problem gehabt, da meine Mutter stzändig nur am arbeiten war und ich mehr oder weniger tun und lassen konnte was ich wollte.

"Ich wusste ja, dass meine Eltern immer nur das Beste für mich wollten und habe es deswegen akzeptiert." Ich stand auf. "Wollen wir jetzt in die Bücherrei?"

Ich nickte. Wenn das so ist. "Oh ja na klar." sagte ich grinsend und stand ebenfalls auf. "Komm, ich zeig dir den Weg."
Und wir gingen los.

nach Büchrei

Jolene und ich redeten noch eine Weile und gingen dann auf unser Zimmer. Dort schauten wir noch einen Film und als dieser vorbei war sah ich, dass die drei Stunden bereits fast vergangen waren, also ging ich wieder ins Cafe. Dort setzte ich mich an einen freien Tisch, bestellte mir einen Kaffee und wartete auf James. Ich saß dort 20 Minuten lang und trank meinen Kaffee, doch von James keine Spur. Er hatte mich also versetzt. Na klasse. Ich war wirklich enttäuscht von ihm. Warum tat er das? Aber mehr als 20 Minuten würde er bestimmt nicht zu spät kommen, also konnte ich auch gehen und musste nicht mehr warten. Ich ging in den Park, da ich jetzt dringend frische Luft brauchte.

nach Park

von Zimmer DJ

Als ich das Café betrat sah ich mich um. Von Emilia keine Spur. Na das war ja mal wieder typisch, dachte ich nur. Ich setzte mich zusammen mit Cassie an einen freien Tisch und holte mein Handy raus.

Ich setzte mich und bestellte einen Latte Machiato und eine Portion Spaghetti Cabonara. Dann suchte ich nach James Verabredung. Anscheinend war sie nicht da. "Wo ist denn deine Verabredung?"

Ich sah von meinem Handy auf. "Die is schon abgehauen. Keine Ahnung ob sie wiederkommt." meinte ich.
Dann bestellte ich für mich eine Flasche Wasser und ein Sandwich.

Mein Essen kam und ich probierte. Es schmeckte vorzüglich. "War das eine von gestern?"

Als sie mir mein Sandwich und mein Wasser brachten biss ich erstmal genüsslich hinein. Es war gut. "Ja. Eine von denen. Scheint so als würde sie nicht mehr kommen." sagte ich ihr.

"Komisch. Wenn sie sich doch mit dir treffen will. Sicher, dass ich nicht gehen soll?", fragte ich ihn verständnisvoll.

"Nein. Ich bin etwas spät dran gewesen und jetzt bin ich es ihrer Meinung nach nicht wert, dass sie nochmal herkommt. Deshalb musst du noch lange nicht gehen." sagte ich ihr und legte meinen Arm um sie.

Ich lächelte und kuschelte mich wieder an ihn ran. "Ok, ich bin froh, dass es nicht meine Schuld ist."

"Es ist nicht deine Schuld." sagte ich und küsste sie zärtlich.

Ich genoss den Kuss.

Ich drückte sie an mich. "Wie sind deine Spaghetti ? " fragte ich sie.