Nachdem ich mit Jolene gesimst hatte rappelte ich mich auf und stieg aus dem Bett. Was es wohl so wichtiges wahr? Ich ging zu meinem Schrank und zog mir einen Bademantel über. ich war jetzt zu müde und zu faul um mich umzuziehen.
Dann schlurfte ich los.

nach Zimmer JE

von Zimmer JE

Ich kam in mein Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Jolene und schwanger? Und ich als Vater? Das konnte doch nicht wahr sein. Und das ausgerechnet jetzt.
Ich legte meinen Bademantel ab und legte mich ins Bett.
Ich versuchte den Gedanken einer Schwangerschaft verdrängen aber anfangs war das nicht so leicht. Aber mit der zeit schlief ich ein.

Als am nächsten Morgen mein Wecker klingelte hatte ich kaum geschlafen. Mir ging nur noch diese eine Sache durch den Kopf. War Jolene schwanger oder nicht?
Immernoch müde stand ich auf und zog mir frische Sachen an. Ich hatte sowas von keine Luist auf den heutigen Tag, auch wenn er klarheit schaffen würde.
Dann wollte ich erstmal frühstücken gehen, alleine. Ich wollte jetzt niemanden um mich rum haben.
Ich zog meine Vorhänge zur Seite und betrachtete die Sonne.
Dann ging ich los.

nach Mensa

von Strand

Ich legte mich in mein Bett und starrte an die Decke. Emilia konnte ich also abhaken. Vielleicht war es wirklich besser so, ich musste loslassen und nach vorne schauen.

von Strand

Ich kam mit Müh und Not schwankend bei James Zimmer an. An der Tür klopfte ich. Ich hatte Angst vor seiner Reaktion und Angst davor, dass er mich hassen würde. Aber es war doch wirklich nur zu seinem Besten.

Als ich es klopfen hörte stand ich genervt auf. Wer wollte denn jetzt schon wieder was. Ich öffnete meine Tür einen Spalt breit und sah in das Gesicht von Emilia. "Was willst du?" fragte ich sie.

Ich war erschrocken von seinem kalten Tonfall. "Mich entschuldigen. Es war wohl ziemlich feige Elle vorzuschicken statt selbst mit dir zu reden." versuchte ich mich zu entschuldigen. "Ich will nur nicht, dass es Cassie so geht wie Elle."

"Schön." sagte ich emotionslos. "Weißt du was? Cassie und ich sind überglücklich und du solltest das mit deinem neuen Typen auch sein." sagte ich genervt. "Elle hat mir von ihm erzählt."

Hatte ich ihn so verletzt oder war ich ihm so egal? "Was für ein neuer Typ? Er existiert nicht. Das hat sich Elle nur ausgedacht. Wirklich." sagte ich. Warum hatte sie ihm das erzählt? Ich wollte schließlich nicht, dass er mich hasst.

"Wie auch immer." sagte ich abweisend. "Ich dachte wir wollten wenigstens Freunde sein, aber das wars dann wohl." sagte ich ihr. "Machs gut, egal mit wem." fügte ich noch hinzu ehe ich die Tür schloss, mir die Ohrenstöpsel meines Ipods in die Ohren steckte und Laut Musik hörte.

Ich schluckte schwer und mir stiegen Tränen in die Augen. Das war nicht was ich gewollt hatte. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Tür und sank langsam auf den Boden. Ich hatte einfach keine Kraft mehr. Ich war müde und hatte eindeutig zu viel getrunken und dann auch noch das. Mein Kopf lehnte am Türrahmen und ich fiel in einen leichten Schlaf, wobei mir noch vereinzelt Tränen über die Wangen liefen.

Als ich mir irgendwann sicher war keine Geräusche mehr zu hören sah ich nach. Vielleicht war sie ja noch da und campierte in meinem Wohnzimmer. Ich öffnete vorsichtig die Tür und da fiel sie mir auch schon entgegen. Schnell bückte ich mich um sie zu stützen, sie schien zu schlafen. Na toll. Ich nahm sie auf den Arm und legte sie vorsichtig in mein Bett, wenn sie schon schlief sollte sie es wenigstens nicht allzu unbequem haben. Ich trug sie hinüber in mein Bett und legte sie darin ab. Ich deckte sie noch zu und ging in die Ecke des Raumes wo ein Sessel stand. Ich setzte mich darein und machte es mir erst einmal gemütlich .

Ich schlief eine ganze Weile und bekam von meiner Umgebung absolut nichts mit, auch nicht, als mich James in sein Zimmer trug. Nachdem ich knapp zwei Stunden geschlafen hatte wachte ich irgendwann auf. Langsam öffnete ich die Augen. Das war nicht mein Zimmer und auch nicht mein Bett. Aber wo war ich dann? Ich richtete mich auf und sah James. Ich sah ihn einfach nur an und sagte kein Wort. Würde er mich jetzt rausschmeisen?

Ich hatte mich eine Weile lang nur mit meinen Gedanken beschäftigt, von daher merkt eich nicht sofort das sie wach wurde. Doch hörte ich wie sie sich aufsetzte. Ich sah zu ihr. "Gehts dir gut?"