Ich rollte mit den Augen. "Bitte." flehte ich ausdrücklich und hörte eine zeit lang zu wie sich die beiden unterhielten. Sie suchte sich aber schnell jemand neues. Das musste ich Daniel erzählen.

Genervt sah ich wieder zu Summer. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie da die ganze Zeit stand. Hatte sie etwa alles mit angehört? Ich biss mir auf die Unterlippe und sah dann zu Summer. "Na gut aber nicht hier. Gehen wir woanders hin." meinte ich.

Ich grinste sie zufrieden an. "Gut, dann gehen wir am besten in mein Zimmer." sagte ich und ging ein Stück vorraus.

nach Zimmer SM

Ich atmete einmal genervt aus und sah dann entschuldigend zu Colin. "Tut mir leid, aber besser ich hör mir an was sie zu mir sagt, und ich hoffe sie gibt dann endlich Ruhe." murmelte ich, bezahlte mein Essen und stand auf. "Ich freu mich auf heute Abend." sagte ich ehrlich und lächelte ihn an. Ich hauchte ihm zum Abschied auf die Wange und ging dann. "Bis dann."

nach Zimmer SM

Ich war mal wieder hier und sah mich um. Ich musste überlegen, überlegen wie ich sie ein für alle mal loswerden konnte eh sich die beiden noch verwöhnen. Er musste sie nur lange genug beschwatzten und schon schmolz man dahin.
Ich bestellte mir den Tageskuchen und dazu einen Kaffee. Irgendwie musste man doch an seine Schwachstellen kommen. Sie war ja weg, was gab es da noch? Seinen Zimmergenossen? Als ob...hm...
Vielleicht musste ich die beiden noch weiter voneinander entfernen, sodass es übel aussieht. Auch wenn es das alles hart klang, ich wollte ihn einfach diesen verdammten Schmerz fühlen lassen, den ich jedes Mal hatte wenn ich ihn sah und wusste, dass ich verloren hatte.

(Das war Spanisch)

von Hof

Ich betrat mit ihr das Café und setzte mich an einen freien Platz. Oh toll Summer war auch da. Ich versuichte sie nicht zu beachten und bestellte zwei Sandwiches.

von Hof

Ich setzte mich zu James an den Tisch.

Der Kellner brachte uns die Sandwiches. "Lass es dir schmecken." sagte ich lächelnd und biss in meins. "Hast du Summer auch gesehen?" fragte ich sie.

"Du dir auch." sagte ich. "Ja, hab ich. Sie weiß aber noch von nichts oder?"

"Danke." murmelte ich. Ich hörte ihre Frage und schüttelte den Kopf. "Ich denke nicht. Was meinst du wie wird sie reagieren? "

"Ich glaube nicht, dass sie darüber besonders glücklich sein wird. Aber vielleicht lässt sie Daniel dann ja endlich in Ruhe."

"Meinst du?"

"Ich weiß es nicht. Aber ich würde es den beiden wünschen."

"Natürlich, dann wären sie endlich mal ungestört"

"Na ja, da hilft wohl nur abwarten." sagte ich.