Ich erwiderte ihren Kuss.

Ich drückte mich fest an ihn und konnte nicht aufhören ihn zu küssen.

Ich legte meine Arme um sie und küsste sie weiter.

Ich küsste ihn immer drängender.

Ich öffnete ihre Hose.

Ich grinste ihn an und zog meine Hose aus. Dann gab ich ihm einen Kuss und öffnete derweil seinen Gürtel.

Wir schliefen miteinander.

Ich lächelte ihn an. Er schien zu schlafen. Ich kuschelte mich glücklich an ihn und sah ihm dabei zu.

Als ich es plötzlich klopfen hörte horchte ich auf. Wer könnte das sein?
Leise stand ich auf um Daniel nicht zu wecken und schleicht mich ins Wohnzimmer.

nach Wohnzimmer

von Wohnzimmer

Daniel schlief immernoch. Toll. Ich kickte ihn einmal mit meinem Fuß, zwar sanft aber nicht zusanft. "Daniel! Steh auf! Wir müssen reden!" rief ich ihm zu.

Ich wachte auf als sie mich trat und hörte ihre Worte. Was war denn diesmal? "Bitte sag mir nicht, dass Summer wieder da war und dir Scheiße erzählt hat."

"Ja sie war wieder da." sagte ich ihm und Tränen bildeten sich in meinen Augen. "Wer ist Jolene? Und wieso sagt sie mir ständig, dass unsere Beziehung nur von kurzer Dauer ist?" Ich sah ihn an.

Ich sah wie sie wieder Tränen in den Augen hatte. Summer war echt unglaublich (im negativen Sinne). Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Ich etrug es einfach nicht sie weinen zu sehen. Dann begann ich zu erzählen: "Jolene ist auch neu hier und studiert hier. Außerdem war sie vor ein paar Jahren mal mit James zusammen. Die beiden kannten sich aus einem Sommerurlaub. Na ja und ich hab sie hier zufällig kennengelernt und wir haben uns unterhalten. Aber mehr war da wirklich nicht." versicherte ich ihr. "Und ich vermute sie sagt dir das, weil sie davon ausgeht, dass du mir so egal bist wie meine letzten Freundinnen mit denen ich nie länger als 2 Wochen zusammen war. Aber das stimmt nicht. Du bedeutest mir wirklich viel und ich liebe dich Elle."

Ich wich von ihm zurück. "Und wieso sagt sie mir das dann ständig? Welchen Grund sollte sie haben? Denn sie kam erst an um sich zu entschuldigen und meinte dann, dass wir keine Zukunft hätten. Wieso ist sie so sehr darauf besonnen? Ich kann nicht mehr Daniel." sgat eich und ich merkte wie meine Stimme lauter wurde. "Wenn ich ständig so nen neuen Mist höre und alles, das ist so viel, so kompliziert! Und das wird immer so weiter gehen! Meinst du wirklich ich kann solange durchhalten? Sie wird nicht von hier abhauen!"

"Aber was soll ich denn machen? Wie soll ich sie denn davon abhalten, dass sie dir so einen Mist erzählt, der dich verletzt. Ich will das doch alles auch nicht, aber ich kann dagegen nichts tun. Und glaub mir, das wichtigste für mich ist, dass du glücklich bist." sagte ich und sah sie verzweifelt an. Ich hatte wirklich Angst davor, dass sie gleich Schluss machen würde.