Ich wusste nicht, was ich noch sagen sollte und sah traurig zu James. Ich wollte nicht, dass er geht.

Als ich ihren traurigen Blick sah konnte ich nur ahnen wie schwer es für sie war, aber solang sie nichts sagte konnte ich nichts tun. Ich konnte sie ja nicht zwingen.
Ich lächelte sie noch kurz an. "Man sieht sich."
Dann drehte ich mich um und ging zurück zum Strand, nach ein paar Metern blieb ich stehen und blickte noch mal kurz zurück. Dann ging ich weiter.

Ich sah ihm nach und Tränen bildeten sich in meinen Augen. Warum musste alles nur so kompliziert sein?

Am Strand angekommen setzte ich mich auf mein Handtuch. Was hätte ich sonst auch sagen sollen? Es war einfach kompliziert.

Als James weg war begann ich einfach loszuschwimmen.

Ich erwiderte den Kuss.

Als ich mich von ihm löste lächelte ich ihn glücklich an. "Wollen wir zurück zum Strand? Ich hab immer noch Angst vor dem Ding, was mich fressen wollte." sagte ich und sah ihn leicht ängstlich an.

"Du bist ein ganz schöner Angshase, weißt du das?" sagte ich grinsend. "Aber wir können gern zurückgehen."

"Ja und?" Ich sah ihn an. "Trägst du mich?" fragte ich ihn und lächelte ihn süß an.

"Klar, mach ich gern." sagte ich lächelnd und trug sie an den Strand.

Auf dem Weg zum Strand gab ich ihm grinsend einen flüchtigen Kuss auf die Wange. "Mein großer starker Freund." murmelte ich glücklich.

Als wir am Strand ankamen setzte ich sie auf ihrem Handtuch ab.

"Danke." sagte ich lächelnd als er mich absetzte. Ich klopfte auf den Sand neben mir. "Setz dich."

Ich setzte mich neben sie.

Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.
"Scheint als wär es zwischen James und Emilia weniger harmonisch gelaufen." sagte ich ihn und sah in James Richtung.