"Was bleibt denn da noch übrig? Außerdem würden deine Arme eh irgendwann schlapp machen." sagte ich grinsend.

"Ich würde es zumindest hoffen." sagte ich leise. Ich wollte James nicht verlieren. "Und gestern war es für dich noch okay."

"Na gut, wenn du unbedingt willst." sagte ich und lies sie runter.

"Ich kann das aber nicht einfach abstellen." sagte ich ihr. "Gestern war gestern."

"Und was hat sich von gestern auf heute verändert?"

Ich sah ihn an. "Danke." Ich drehte mich um und blickte aufs Meer hinaus. Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass Irgendetwas mein Bein gestreift hätte und ich sprang zurück zu Daniel. "Da is irgendwas." sagte ich ängstlich.

"Ist doch egal." sagt eich ausweichend.

"Vielleicht eine harmlose Qualle?" sagte ich grinsend, aber war froh, sie wieder in den Armen zu haben.

"Mir ist es aber nicht egal. Denn du bist mir nicht egal!"

"Das wollte mich angreifen. Ganz sicher." sagte ich. "Siehst du, dass passiert, wenn du mich runterlässt."

"Dann sag mir, was du fühlst, denn ich kauf dir nicht ab, dass es nur Freundschaft ist."

"Du hast gedroht du schlägst mich, wenn ich dich nicht loslasse, also beschwer dich jetzt nicht." sagte ich grinsend.

"Das hab ich doch nur so gesagt. Dich könnt ich doch nicht schlagen." sagte ich grinsend. "Aber jetzt lass mich bitte nicht mehr runter."

"Selbst wenn es mehr wäre könnte ich keine Beziehung mit dir führen."

"Aber woher hätte ich das denn wissen sollen?" fragte ich sie. "Okay, mach ich nicht."