"Ja genau, dass war alles was ich hören wollte" sagte ich ironisch und schüttelte lachend den Kopf.

Ich legte meine Arme um ihn und kuschelte mich etwas an ihn. "Schön, dass du da bist." murmelte ich und wieder lief mir eine Träne über die Wange. Der Gedanke ewig allein zu sein stimmte mich furchtbar traurig.

"ich weiß ja" sagte ich grinsend und hörte es dann klopfen. "warte kurz" sagte ich, stand auf und nahm die 3 Pizzen entgegen. Ich bednkte mich, bezahlte natürlich und lief dann wieder zurück zum Sofa.
"Hier eine Margerita für dich" reichte ich ihr die eine Pizza und widmete mich dann meiner Proscuitto

"Idiot." murmelte ich lächelnd und dann hörte auch ich das Klopfen. Ich wartete bis James mit den drei Pizzen wiederkam und sich neben mich setzte. "Danke." sagte ich lächelnd als er mir die Pizza gab, öffnete den Karton und fing an zu essen.

Ich grinste sie an und fing dann ebenfalls an zu essen.

//muss jz pennen ^^ gute nacht bis morgen dann ;*

Während ich meine Pizza aß fragte ich mich, ob James Cassie wohl auch bald fragen würde, ob sie ihn heiraten will. Immerhin waren die beiden jetzt schon seit über einem Jahr ein Paar und die Einzige, die versucht hat, dies kaputt zu machen, war ich.

Warum sollte er sie fragen ? Er ist doch nicht Daniel ;p
"Was ist los? Du bist so still.." fiel mir auf und ich blickte sie mit leichter Besorgnis an.

"Eigentlich nichts ... ich frag mich nur gerade, ob du Cassie wohl heiraten würdest." murmelte ich.

Ich sah sie mit großen Augen an. "Ich heiß doch nicht Daniel Phleps. Über sowas denk ich noch nicht nach2

"Na hätte ja sein können." gab ich schulterzuckend zurück.

Ich schüttelte den Kopf. "Ich hab dir doch damals schon erzählt, dass ich nicht viel von Heiraten und Kindern halte" wiederholte ich. "Aber natürlich liebe ich meine Tochter" fügte ich schnell hinzu, nicht, dass sie auf die falschen Gedanken kam.

"Aber es soll ja auch Menschen geben, die ihre Meinung im Laufe der Zeit ändern." gab ich zurück. "Deine Tochter ist ja auch das tollste und süßeste Kind auf der ganzen Welt." sagte ich grinsend.

"Das ist sie wirklich" stimmte ich ihr sanft lächelnd zu. "Aber trotzdem was hab ich davon zu heiraten? Danielle liebt sich dadurch auch nicht mehr als vorher"

Ich lächelte, als er mir zustimmte. Ich war so froh darüber, dass er seine Tochter so liebte, denn meine größte Angst war gewesen, dass sie ihm gleichgültig sein würde. "An sich gute Frage. Aber dafür wisst ihr dann, dass ihr für immer zusammen bleiben wollt und dass ihr die richtigen für einander seid. Außerdem ist es doch schön, jemanden zu haben, der fest zu einem gehört, oder?"

"Und was wenn grade dieser jemand nicht der richtige oder die richtige ist, sondern wenn du ihr erst begegnest wenn du verheiratet bist?"