"Liegt das an der Schwangerschaft, dass du ständig deine Meinung änderst ?" fragte ich grinsend.

"Nee, das ist ganz allein deine Schuld." sagte ich lachend.

"Ich bin doch immer Schuld." meinte ich lachend.

"Klar, irgendwer muss ja Schuld sein." sagte ich grinsend.

"Wann ich abreise? Ich dachte, du wolltest mitkommen?" fragte ich leicht verwundert.

"Ich find es wirklich schön, dass du mich begleitest." sagte ich ehrlich. "Und das wir immernoch herzlich miteinander reden können trotz dem vorgefallenen. Das bedeutet mir echt viel." sagte ich und lächelte sie an.

"Ach ja, hatt ich ganz vergessen." sagte ich kichernd. "Also wann reisen wir denn morgen ab?" fragte ich ihn.

"Gegen elf oder so?" fragte ich.

"Ich finde es toll, dass du mit mir hier hergehst." gab ich zu, denn das hätte ich nach all meinen Lügen wirklich nicht geglaubt.

"Da schlaf ich ja noch." scherzte ich. "Nein nein schon gut. " sagte ich schnell. Und sah mich ein wenig um. Connor schien immer noch nicht da zu sein und von Jolene und Colin war auch keiner anwesend. Ich sah zu Daniel und lächelte sanft. "Ich freu mich darauf und ich werd mich natürlich bemühen, sodass dein Vater und seine Frau mich mögen"

"Wie gesagt, ich bin gern deine Begleitung." sagte ich ehrlich. "Und du siehst wunderschön aus in deinem Kleid."

"Ich bin mir ganz sicher, dass sie dich mögen werden."

"Ich hoffe es." sagte ich lächelnd.

"Danke." sagte ich lächelnd und wurde leicht rot.

"Zu viel?" fragte ich grinsend als ich sah wie sie erröttete.