"Du darfst auch bleiben." sagte ich grinsend. Ich erwiderte ihren Kuss. "Das mache ich liebend gern."

"Schön." sagte ich sanft lächelnd.

Ich klopfte.

Daniel ging zur Tür und öffnete diese.
"Hey." sagte ich lächelnd als ich Emilia sah.

"Hi." sagte ich lächelnd und war erleichtert, dass James offensichtlich nicht anwesend war.

"Also ich würde vorschlagen, du setzt dich zu uns und erzählst was los ist, okay?" fragte ich und sie nickte. Dann setzten wir uns alle wieder hin.

"Also wenn du willst kann ich auch gehen." sagte ich ihr.

"Ach quatsch, du kannst auch bleiben." sagte ich und versuchte Elle ein Lächeln zu schenken. "Na ja, eigentlich war gar nichts ... Ich hab James geschrieben, dass nicht er, sondern jemand aus Chicago der Vater ist." murmelte ich.

"Aber ?"

"Aber es stimmt nicht." sagte ich leise. "Ich kann einfach nur nicht abtreiben. Und ich will James nicht das Leben dadurch versauen, dass er ein Kind groß ziehen muss, was er nicht will. Und offensichtlich ist James auch echt froh darüber, nicht Vater zu sein und jetzt auch keinen Kontakt mehr zu mir haben zu müssen." sagte ich und eine Träne lief mir über die Wange.

"Darum hetzt du ihn lieber gegen dich auf ?"

"Weil es so besser ist, glaube ich. Mich wird er innerhalb kürzester Zeit vergessen und kann somit glücklich werden. Ein Kind hätte er ein Leben lang und er würde immer daran denken, dass er dieses, wie er sagt "dämlcihe Balg", nicht wollte und ich wäre Schuld, dass er Vater wird, nur weil ich es nicht geschafft habe abzutreiben. Ich hab es wirklich versucht, aber es ging einfach nicht."

"Und du nimmst dafür in Kauf den Rest deinen Lebens unglücklich zu sein?"

"Ich bin optimistisch, dass ich es nicht den Rest meines Lebens sein werde. Und ansonsten ist es mir lieber, wenn ich unglücklich bin, als wenn James unglücklich ist." gab ich zu. "Außerdem hat er doch momentan Cassie und ich habe fst die Beziehung ruiniert, also muss ich doch irgendetwas tun, dass die Beziehung evtl rettet."

"Du liebst ihn echt oder?"