"Danke dir" meinte ich lächelnd. "Wollen wir dann mal los?" fragte ich sie und bot ihr meinen Arm an.

Ich nickte und hakte mich bei ihm unter.

Ich lächelte sie an. "Ich hoffe du hast alles." meinte ich noch sah dann wie sie nickte und ging mit ihr los.

nach Festsaal

nach Festsaal

von Festsaal

Als ich in meinem Zimmer ankam packte ich noch schnell meine Tasche. Dann ging ich ins Bad, schminkte mich ab, duschte und zog das Kleid aus. Anschließend zog ich mein Nachthemd an und legte mich ins Bett. Ich dachte noch eine Weile an James und schlief dann irgendwann ein.

Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker eindeutig zu früh. Ich stand auf, ging duschen und schminkte mich dann leicht. Als ich fertig war rief ich mir ein Taxi und lies mich noch schnell zum Arzt fahren. Nach einer kurzen Untersuchung sagte der Arzt, dass es okay wäre, wenn ich fliege. Anschließend lies ich mich zum Flughafen fahren und kaufte mir noch schnell das Flugticket. Dann fuhr ich zurück in mein Zimmer. Wieder hier sah ich noch ein mal nach, ob ich wirklich alles hatte und wartete dann bis kurz vor acht. Als es endlich soweit war ging ich nach draußen.

nach Hof

Wir kamen zusammen in ihrem Zimmer an und ich stellte ihren Koffer in die Ecke.
"Danke dass du mitgekommen bist" sagte ich lächelnd und umarmte sie leicht.

"Danke das ich mitkommen durfte." sagte ich lächelnd und erwiderte die Umarmung.

Ich umarmte sie ziemlich lange und genoss es dabei ihren herrlichen Duft wahrzunehmen. Also vergrub ich mein Gesicht ein wenig in ihren Haaren.

Ich merkte wie er sein Gesicht in meinen Haaren vergrub und musste leicht lächeln. Außerdem genoss ich es ihn zu umarmen und seine Nähe zu spüren.

Ich schloss leicht meine Augen, weil es sich einfach toll anfühlte sie im Arm zu haben. "Emilia" nuschelte ich leise und löste mich ein wenig von ihr, näherte mich langsam ihren Lippen und küsste diese leicht. Ich konnte einfach nicht anders.

Ich lies es zu und erwiderte den Kuss. Es fühlte sich einfach so unbeschreiblich gut an, auch wenn ich gern gewusst hätte, was dieser Kuss zu bedeuten hatte.

Ich küsste sie wieterhin zärtlich und genoss jede einzelne Sekunde davon.

Ich erwiderte den Kuss weiterhin und es gab keinen Ort an dem ich jetzt lieber wäre.

Ich küsste sie noch einen Moment und löste mich dann von ihr. "Tut mir leid." nuschelte ich und lehnte meinen Strin gegen ihre und sah ihr in ihre schönen Augen.