"Neben dir schlaf ich immer gut." sagte ich lächelnd. "Ich glaub wir müssen langsam aufstehen und frühstücken gehen."

Ich nickte und stand auf."

Ich stand auf. "Was dagegen wenn ich hier kurz duschen würde?" Ich sah ihn an.

"Nein, natürlich nicht." sagte ich. "Ich warte dann im Wohnzimmer auf dich."

nach Wohnzimmer

"Danke." sagt eich und gab ihm einen kurzen Kuss.

nach Bad

von Café

Leise betrat ich Daniels Zimmer. Auch wenn es dunkel war konnte ich seine Umrisse erkennen. Ich ging zu ihm und umarmte ihn sanft von hinten. Es fühlte sich so gut an und ich konnte hören wie mein Herz laut zu klopfen begann.

"Hi." sagte ich und hatte ein Lächeln auf den Lippen.

Ich blieb stumm, ich wollte mich ja nicht verraten, und drückte mein Gesicht an seinen Rücken, dann drehte ich ihn um und begann ihn leidenschaftlich zu küssen.

Ich erwiderte ihren Kuss. Irgendwie war er heute anders als sonst, aber dennoch vertraut.

Ich küsste ihn immer intensiver und drängte ihn dabei zu seinem Bett hin. Das hatte ich echt vermisst. Schon so lange ist das her, dass ich mich so gefühlt hatte und jetzt hatte ich es wieder.

Ich ging Richtung Bett und hörte nicht auf sie zu küssen.

Ich drückte ihn wenn auch leicht gewaltsam runter auf sein Bett und kniete mich auf seinen Schoß. Ich zog ihm langsam sein Shirt aus und fuhr ihm mit meinem Mund küssend über den Bauch bis hin zu seinem Gürtel den ich dann öffnete.

Ich genoss ihre Küsse und sagte leise zu ihr: "Ich liebe dich."

Ich lächelte und gab ein zufriedenes Geräusch von mir, Ich dich auch dachte ich und zog mein Shirt und meinen Hose aus. Dann beugte ich mich zu ihm und küsste ihn weiter.

Ich zog sie näher an mich und hatte ihren Geruch in der Nase. Sie roch ungewohnt stark nach Parfüm und an irgendetwas erinnerte mich dieser Geruch, doch ich wusste nicht woran. Aber es war ein angenehmer Geruch.