Wir gingen zusammen in das Untersuchungszimmer und warteten dann dort.

Ich stand neben James und gemeinsam warteten wir auf den Arzt.

Als der Arzt reinkam begrüßte er zuerst Emilia und dann mich. Ich setzte mich in eine Ecke und sah dem zu.
Der Arzt wendete sich an Emmi und fragte auch ob sie bereit war und bat sie dann die Vorbereitungen zu treffen

Ich tat was der Arzt sagte. Anschließend sollte ich noch schnell ein letztes Dokument unterschreiben. Meine Hand zitterte und eine Träne lief mir über die Wange. Aber es war mir egal. Ich würde das schon irgendwie schaffen.

Der arzt bat sie sich hinzusetzten und so weiter und so halt damit er anfangen knnte

Ich tat was der Arzt sagte und saß dann so da, wie es sein musste, als er mir sagte, dass er jetzt beginnen würde. Plötzlich hatte ich Bilder schreiender Babys vor Augen und Bilder aus Dokus über Abtreibungen. Ich würde ein kleines Baby töten. Einen Menschen. Mir liefen die Tränen über die Wangen, doch ich versuchte mich zu beruhigen. Der Arzt fragte, ob er vielleicht noch kurz warten soll doch ich schüttelte den Kopf. Die ganze Zeit redete ich mir ein, dass es danach einfacher wäre. Dass ich dann vielleicht genauso liebenswert wie Cassie war. Gerade als er anfangen wollte überkam mich die totale Panik und ich sprang auf, nahm meine Sachen und verlies das Krankenhaus so schnell wie möglich.

nach Straßen

Ich sah sie an wie sie so total panisch die Flucht ergreifte entschuldigte mich beim Arzt und ging ihr dann hinterher.

nach Straßen.

von Cafe

Ich betrat das Krankenhaus und lies den Ultraschall machen. Inzwischen konnte man das Kind schon ziemlich genau erkennen und meine Vorfreude wurde noch größer. Am Ende bekam ich das Ultraschallbild und inzwischen wusste ich auch den Termin, wann das Kind etwa kommen soll. Ich velies das Krankenhaus.

nach Straßen

von Zimmer Emilia

Wir kamen an und ich wurde sofort in irgendein Zimmer gebracht.

Von Zimmer Emilia

Ich kam mit ihr an und hielt pausenlos ihre Hand, damit sie wusste, dass sie nicht alleine ist. Ich folgte ihr in ihr Zimmer, wo wir auf den Arzt warteten.

Ich war James so dankbar dafür, dass er meine Hand hielt. Da kam auch schon der Arzt herein und traf irgendwelche Vorbereitungen und irgendwann kam es schließlich auch zur Geburt.

Der Arzt bereutete alles vor und leitete schließlich die Geburt ein. Ichblieb an Emilias Seite hielt ihre hand weiterhin und redete gut auf sie ein.

Als das Kind auf der Welt war legte es mir der Arzt in die Arme und ich war in diesem Moment überglücklich.

Als ich plötzlch das Kind sah, meinn Kind !! das Gefühl war unbeschreiblich, ehrlich.
Ich grinste überglücklich und drückte Emilia einen Kuss auf die Schläfe und hinunter auf das Baby in ihren Armen.

"Willst du sie mal halten?" fragte ich James irgendwann. Ich sah, wie glücklich er war und das machte mich gleich noch viel glücklicher.